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Lexikon von Strassenbahnbegriffe
 
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R
Remise: Auch genannt Depot. Wagen oder Geräteschuppen und kommt aus dem Lateinischen.
Routentafel: Rechteckige Tafel, die den Streckenverlauf sowie die Haltestellen einer Strassenbahnlinie zeigt.
 
S
Schienenrillenkratzer: Nennt man jene Person in Wien, die die Schienen der Strassenbahn mit Gießkanne und Besen säubern. z.B.: Weichen, ect
Schienenzangenbremse: Bremsvorrichtung in Zangenform, wobei die Keilförmigen Bremsklötze seitlich am Kopf der Keilschiene eingreifen.
Schienenbremse: Siehe Magnetschienenbremse bzw. Schienenzangenbremse
Schütz: Fernbetätigter Schalter. Betätigung kann mittels Magnet oder Druckluft erfolgen.
 
SIG: Schweizerische Industrie-Gesellschaft
SEV: Schienenersatzverkehr mit Autobusse
SLM: Schweizerische Lokomotivfabrik Winterthur
Solenoidbremse: Die Solenoidbremse ist eine klassische Klotzbremse, deren Betätigung über eine Stromdurchflossene Spule (=Solenoid) erfolgt.
Solowagen: Der Solowagen ist ein einzeln verkehrender Triebwagen.
 
Stadionstapel: Hintereinanderreihen von Zügen beim Abtransport der Stadionbesucher
Strecke: Ist eine Verbindung von Punkt A nach Punkt B. Auf einer Strecke kann man verschieden Linien führen.
 
 
T
Tram: Ein Ausdruck für Strassenbahn (teilweise Schweiz und Deutschland)
Tramway: Tramway ist der englische Ausdruck für Strassenbahn oder Tram.
Turmwagen: Der Turmwagen hat eine Arbeitsbühne für den Oberleitungsbau bzw. Instandsetzung. Es gibt motorisierte und unmotorisierte Turmwagen.
Triebwagen: Zugfahrzeug für den Beiwagen und kann eigenständig verkehren.
Tastgitter: Auslösevorrichtung für den Fangkorb.
Trichterkupplung: Kupplung welche mittels Kuppeleisen und Bolzen Triebwagen und Beiwagen verbindet.
Temperaturabsenkung: Eine Vorrichtung zum Absenken der Temperatur im Wageninneren.
 
 
U
Ustrab: Unterpflasterstrassenbahn